Nachtrag zu gestrigem Antrag / Neuer Antrag

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#106 | Nachtrag zu gestrigem Antrag / Neuer Antrag datum

13.05.2009 10:37 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2009 11:29)

..
Auf dem Weg des roten Fadens entlang der zementierten Wurzel treffe ich nun,

nachdem ich bei der Wurzel Verwaltung und politisches Organ als erstes vorbei bin, auf

auf einen Grossteil der Lehrerschaft,, denen ihr von uns allen anvertrauter Auftrag und deren Gewichtung offensichtlich nicht verinnerlicht, nicht herangereift ist, fehlende Ernsthaftigkeit? - wie ich heute klar feststellen kann.
Diese nicht als Kumpel sondern als Verantwortungsperson und klarer Leader unsere Kinderschar führen müssen, in der ihnen zustehenden und zuzukommenden Bildung. Die zudem jahrlang uns Eltern und der Fiskus im dunkeln Ungewissen liessen, und mit nicht richtigen Informationen getäuscht haben.

Dann ist da ein Stück weiter die dicke Wurzel der vielen Eltern, die offenbar ihre Aufgabe, die sie damals gleichzeitig mit dem Geschenk des neuen Erdenbürgers, ihres Kindes, zugeteilt erhielten, nicht erkennen oder gar verkennen, dass sie es sind, die erwachsen sind, und damit andere Aufgaben und Rechte haben, im Gegensatz zu ihren unreifen Kindern und Jugendlichen. Oder die nicht wissen, wie sie, nebst Arbeit ausser Haus ihrer Erziehungs-Aufgabe gerecht werden können.

Deshalb hier mein Nachtrag zu meinem gestrigen Antrag:

Politik/Verwaltung/Schulleitung/Lehrerschaft/Eltern

1.) Aufruf an politisches Organ einer sofortigen adäquaten Korrektur,
für eine Kindgerechte Schule sowie die Integrierung unserer professionellen
Elite-Fachleute in das beratende System der Erziehungsdirektion als Basis; Top-Down.
Im ersten Antrag, der zusätzlich gilt, bereits erläutert.

2.) 2 mal jährlich Angebot der Schulleitung, nicht! von den Lehrern,
Versammlung mit verbindlichem Charakter (Protokoll) für die Eltern;
als Bringschuld deklariert.

3.) Ausbildung der Lehrerschaft: alleinige Person, die unreflektiert latent
eine Gruppe Jugendlicher/Kinder bildet; was zukunftsweisend ist für den
Betreffenden. Dies muss ganzheitlich neu überdenkt, und stufengerecht NEU
definiert werden (Kriterien-Gewichtung). Raschmöglichste Anpassungen müssen
vorgenommen werden und zwar an die aktuellen, hier in der Schweiz
vorherrschenden Herausforderungen in der Erziehung.

4.)Die obligatorische Weiterbildung der Lehrerschaft, vom Fiskus bezahlt,
muss schwerlastig in Persönlichkeitstrainigs-/Coachings mit verbindlichem
Charakter erfolgen. ZB wenn die gewählte Lehrperson sich weigert oder nur
pro Forma mitmacht, fällt sie zB in ein Provisorium zurück.

5.)Die Eltern der Schüler
erhalten ebenfalls einen Verhaltenspass mit Kriterien. Die Eltern der betreffenden
Kinder jeweils v o r dem Eintreten in den dortigen Schulprozess unterschreiben
eine Vereinbarung = Verbindlichkeit/Vertrag (zB: Kind ist XY-mal zu spät ins
Bett gestiegen = Aufsichtspflicht massiv verletzt; oder zB kommt nicht genährt
in die Schule; zB weder Nachtessen noch Frühstück= fehlende Nahrung, Wärme,
oder wurde auf die Strasse gestellt = Obhutsverletzung, etc.). Die Qualifikationen
im Elternpass wird keinesfalls!!! mit den Kindern besprochen. Der Platz der Eltern,
der Grossen, muss unbedingt gewürdigt bleiben � grad auch für die intuitive Sicht
unserer heranwachsenden Kinder und Jugendliche.
Über den Entwicklungsprozess der Kinder/Jugendliche,der Kleinen,
muss zwingend berichtet werden den zugehörigen Eltern und zwar als Bringschuld
der Lehrerschaft, in einem vorher vereinbarten Rhythmus.
WARUM?
Weil wir uns den Luxus nicht mehr leisten können, mit Extratürli fahren,
mit all den bedrohenden Gefahren, die unsere unreife Kinder und Jugendliche
tagtäglich direkt ins Gesicht starren (Sucht: Essen, TV, Gamen, Shoppen, Taschen
voll von Nicht selbst verdientem Geld, Ablenkung vom Wesentlichen verschiedenster Art etc).

Denjenigen Schülern, wo es offensichtlich ist, dass sie sich selbst
gefährden und andere, werden jugendliche Stützpersonen oder erwachsene
Fachpersonen zur Seite gestellt, im ähnlichen Sinne wie �früher ein Beistand�
oder ähnlich dem FFE (Drogenabhängigkeit). Dies wird zwingend zusammen, mit Kind,
Eltern, Lehrer und zugewiesene Coachperson besprochen. Das betroffene Kind kann
in diesem Rahmen, wenn es will und sich dadurch bestärkter fühlt, jemanden zu
diesem Gespräch zusätzlich mitnehmen (Freund, Freundin),
jedoch nicht mit Amtscharakter (Anwalt etc.).
Alle Parteien haben 1 Stimme, ausser der Gast des Kindes. Stichentscheid haben
auch hier, n a c h einem gemeinsamen, eingehenden und erklärendem
Gespräch die Eltern.

Die �Pseudo�-Gesellschaft, in der wir leben,
wird, ähnlich wie dies Alkoholplakate bereits tun und taten:
"meine Mutter trinkt, ich bin froh, dass ich darüber reden kann�,
mittels latenter �Propaganda� auf das Erfüllen ihrer Aufgabe
als Erwachsene und Mitglieder sowie Nutzniesser unserer Gesellschaft
den nichterwachsenen Mitgliedern gegenüber sowie unserer ganzen Gesellschaft
gegenüber aufmerksam gemacht.

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#107 | RE: Ist das notwendig? datum

13.05.2009 11:48

elternschule: ...[ein] klarer Leader unsere Kinderschar führen [muss]...

mir wird schlecht!

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#108 | RE: Ist das notwendig? datum

13.05.2009 14:43

Das Zitat des Gastes stammt aus dem Satz (leicht angepasst): "Diese(die Lehrerschaft, Lehrperson) soll nicht als Kumpel sondern als Verantwortungsperson und klarer Leader unsere Kinderschar führen."
Das könnte in etwa so interpretiert werden: Die Lehrperson ist nicht Kumpel der Kinder sondern führt sie in voller Verantwortung. Wenn man den ganzen Satz liest, verliert der klare Leader seine Dominanz und wird sehr deutlich relativiert. Mein Magen erträgt diesen Satz eigentlich noch sehr gut.

Ich habe eher Vorbehalte gegenüber den andern Vorschlägen. Man merkt schon, was die Elternschule will, aber meiner Meinung nach ist dieser Weg nicht gangbar und er entspricht nicht unserer Kultur. Es sieht so aus, dass man durch Administrierung (z.B. Elternpass, Vertrag unterschreiben etc.) glaubt, das Verhalten ändern zu können. Wenn nicht Einsicht einhergeht, ist aber alles Makulatur.

Die Verunsicherung von Eltern und Lehrpersonen durch Medien und immer neu kursierende Studien ist so gross, dass es nicht genügt, einen gemeinsamen Nenner zu suchen. Der ist manchmal so klein, dass er für ein gesellschaftliches Zusammenleben nicht mehr reicht. Wir müssen den gemeinsamen Nenner unbedingt vergrössern und ihn allen einsichtig machen. Ich bin dafür, dass Eltern an Elternabende müssen, dass Lehrpersonen ihre Tätigkeit reflektieren müssen, dass Schule und Eltern schulische und ausserschulische Regeln ausdiskutieren müssen. Die Schule muss und darf Ansprüche stellen, die Eltern aber auch. Grundlage für eine gute Zusammenarbeit ist deshalb das gegenseitige Vertrauen einerseits und eine souveräne LehrerInnenpersönlichtkeit anderseits. Lehrpersonen müssen unbedingt sorgfältig in ihre hohe Verantwortung hineingeführt werden und dann aber auch in der Praxis adäquate Rahmenbedingungen erhalten. Da sind wir teilweise weit davon entfernt.

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#109 | RE: Ist das notwendig? datum

15.05.2009 21:50 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2009 15:05)

Gast:
elternschule: ...[ein] klarer Leader unsere Kinderschar führen [muss]...
mir wird schlecht!

Lieber Gast,
das kann ich sehr gut verstehen, weil ich annehme, dass auch Sie wie die meisten überhaupt, von einem äusseren Leader ausgehen. Und die haben wir zur Genüge erlebt, ebenso unsere Ahnen.

Ich spreche jedoch nicht von äusserem "Macho-Leader" Gehabe.
Sondern vom inneren Leader. Davon, unterscheiden zu können, zwischen Anforderung und Absicht. Das eine ist im Aussen, das andere bestimme ich selbst (daraus) und handle danach, auch wenns mühsam ist.

Das heisst für mich Leader sein - den gemeinsamen Weg voran gehen, vorne nicht hinten, grad den höchst beeinflussbaren Kindern, oder anderen, die selbst noch zu schwach sind, sich nicht zutrauen, Ängste haben, etc. Als Leader im Herzen. Da wo die Kraft überhaupt ist, eben nicht im Liebsein ist Kraft, im Gegenteil. Verbindlich für den ihnen Anvertraute da sein, auch oder grad, wenns schwierig wird - eben, mit der innerlichen selbst formulierten Absicht.
Mir fehlt bei zu vielen Lehrpersonen eine reife verinnerlichte Ernsthaftigkeit in ihrem Tun.

Es kann ja nicht sein, dass Sie sich hinter dem unreifen Kind/Jugendlichen verstecken oder etwa noch sich ihm in seiner Unerfahrenheit anbiedern. Als Lehrperson hätten Sie ihre Aufgabe zu wenig hinterfragt in seiner ganzen Komplexität und Herausforderung.

Übrigens, grad das fällt mir überall auf: Was willst du essen? Möchtest du x? oder Y? (Fragen an eine 5Jährige). Die Erwachsenen bemühen sich nur noch um ihre eigene Bequemlichkeit. Nehmen si ch nicht mal eine Minute die Mühe, zu überlegen, was für ihr Kind gut ist; nicht mal w e n i g s t e n s ein diesbezüglicher Vorschlag. Nichts. Kein wirkliches Interesse. Hauptsache das Kind ist "zufrieden"!? Ist es das wirklich? Oder sind wir es vor allem, weil wir unsere "Ruhe" haben??

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#110 | Forderungen datum

15.05.2009 22:05 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2009 15:12)

@ SEKteacher:

Die Forderungen basieren auf meiner Überlegung, wie erreicht werden kann, dass beim Schuleintritt eines zu bildenden Unerwachsenen,
eine Verbindlichkeit während der Ausbildungsphase erreicht werden kann -
und wahrgenommen wird von den Eltern. Die Zusammenarbeit mit der Schule und Begleitung im Wachsen in den jeweiligen Prozessen des jungen Auszubildenden, des in neue Strukturen eintretenden Familienmitglieds.
Der eben nicht volljährig, nicht erwachsen ist, dies erst zu werden beginnt. In der Wirtschaft, seis ein Handy, eine Wohnung, Krankenkasse, was auch immer, werden Verträge unterschrieben. Dadurch wird eine Handlung nicht nur rechtskräftig, =definierte Leistung wird mit definiertem Aufwand (Preis) beglichen. Sondern sie erhaltet einen verbindlichen nachhaltigen Charakter.

Ich freue mich, dass es Reaktionen auf meinen Vorstoss gibt. Vielleicht findet sich etwas Neues, wie eine Verbindlichkeit, ein Aha-Einsichts-Prozess eingeleitet werden kann.

Nur durch Verbindlichkeit kann eine Ernsthaftigkeit und damit ein tieferes Verständnis ausgelöst werden.

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#111 | Gratulation datum

18.05.2009 12:42 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2009 13:26)

Leider erst vor wenigen Tagen habe ich dieses Forum entdeckt (als Thurgauer Lehrerin �ber die Grenze in meine alte (Z�rcher) Heimat geblickt).
Ich finde das Forum absolut wichtig, als Diskussionsm�glichkeit und Meinungsaustausch.

Was ich mir auch w�nschte: Links zu aktuellen Studien (z.B. betreffend Fremdsprachenlernen). Da vermisse ich teilweise die fachliche Untermauerung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Da steht dann einfach, "dass es bewiesen ist". Das kann ich glauben oder nicht, aber ich glaube nicht gerne, sondern pr�fe gerne selber nach und lese, wenn das m�glich ist.

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#112 | Ihr sprecht von "Erwachsenen"... datum

18.05.2009 23:55 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2009 00:00)

Machen paganen Religionen zufolge stecken wir noch viel l�nger in den Kinderschuhen, als uns die Vollj�hrigkeit mit 18 J. glauben l�sst- z.B. bis 27!
Zum Zeitpunkt meines beginnenden Erwachsenseins hatte ich - so betrachtet - bereits zwei meiner heute drei leiblichen Kinder w�hrend vier bzw. drei Jahren selbst noch als "Kind" betreut. (Kinder erziehen Kinder) Das �brigens mit Freude und �berzeugung!

Wenn wir von den Eltern unserer Schulkinder sprechen, so sprechen wir also oft von noch recht jungen Erwachsenen, die sich in der Erwachsenenwelt eben erst einleben, und manches "innere" Kind mag noch nicht wirklich reif f�r soviel Verantwortung sein. Ein Hauptthema im Reifungsprozess sind da auch die eigenen Erfahrungen mit der Schulzeit, die m�glicherweise noch auf ihre Verarbeitung warten, und die durch die Erfahrungen der Kinder wieder geweckt werden. Sie machen die Eltern unsicher, wenn es schlechte Erfahrungen waren, oder bewegen sie dazu, Aspekte einer Schule als positiv zu bewerten, weil es f�r sie eine gute Erfahrung war. Und �ber das eigene Wesen des Schulkindes werden die Sichtweisen der Eltern gest�lpt, ohne dass das Kind eine Chance h�tte, seine eigene Sicht kundzutun.

Da kann es schon einmal einen guten "Coach" brauchen!

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#113 | Was heisst "erwachsen-Sein" datum

19.05.2009 16:02 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2009 16:03)

Die Feststellung des sogenannten Ausdrucks "Erwachsenen" von ELTRosmarie trifft den Nagel auf den Kopf. Was heisst Erwachsensein?
Juristisch: Urteilsfähigkeit: Eigenes (Nicht)Handeln in der Tragweite deren Auswirkung erkennen.

Menschlich (meine persönliche Version): Nebst den Aufgaben, Pflichten und Rechte das inwendige Erwachsensein: Volle Verantwortung übernehmen aller eigenen Gefühle, Emotionen und Gedanken, die im Erwachsenen auftauchen.
Sprich: Diese wahrnehmen. Bei Gedanken ist der Vorgang klar, bei Gefühlen/Emotionen heisst dieses Wahrnehmen: ich fühle, was in mir hochkommt. Betonung: IN MIR. Nicht im Anderen. Diese Emotion versuche ich richtig zu benennen was oft Stunden oder Tage dauern kann, bis der präzise Ausdruck gefunden wird. Diese Verantwortung hat jeder selbst bei sich. Ob "gut oder schlecht" ist sekundär der zu benennenden Gefühle/Emotionen; weil es sich dabei um eine Bewertung handelt und nicht um die Gefühle/Emotionen.

Die wenigsten nehmen sich diese Mühe, ich früher auch nicht, den ewig wiederkehrenden Ablauf unserer eigenen privaten tagtäglichen Emotionen und Gedankenflut immer wieder zu analysieren, weil wir es nicht gelernt haben, und dies somit unseren Kinder auch nicht lernen können.
Es ist jedoch Ursache überhaupt, weshalb interdisziplinäre Unstimmigkeiten zum Mobbing bis zu handfestem Streit oder Hass ausartet. Wer seine eigenen, in seinem Körper aufsteigenden Emotionen und Gedanken nicht analysiert sprich bewusst lenkt (NICHT BEKÄMPFEN! Diesen Kampf werden wir immer verlieren), bleibt ein Spielball seiner in ihm wohnenden UNBENANNTEN Kräfte und ist damit ein Risiko für alle, die mit ihm zu tun haben.

Deshalb meine auch ich, dass die wenigsten unter uns dem Ausdruck "Erwachsen" voll und ganz entsprechen. Was jedoch nicht eine Freikarte ist, weiterhin in Anspruch zu nehmen, halt noch ein Kind zu sein, nicht verantwortlich sein zu können für unser Tun/Nicht-Tun.
Nur die Kinder sind unschuldig. Wir Erwachsene sind schuldig, sobald wir Erwachsene geworden sind, wie zB als Eltern.(Hellinger) Und das können und sollen wir auch tragen, die Schuld. Nicht unsere Kinder!

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#114 | RE: Was heisst "erwachsen-Sein" und eine Antwort an Ursi Wegmann datum

23.05.2009 07:41 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2009 07:45)

Mit den beiden voraus gegangenen Beiträgen voll einverstanden!

Da ist auch der Steilpass für eine Antwort an ursi Wegmann zum Thema Lehrplan 21. Wenn die Schule zum Ziel hat junge Menschen auf dem "Weg zum Erwachsenen" zu begleiten,wo findet man dann im Grundlagenpapier des Lehrplan 21 den Ansatz einer kinds- und jugendgerechten Schule??? Ich streite die Notendigkeit eines Lehrplans nicht ab, aber wenn dieser zu einem politischen Konsens-Papiertiger verkommt, bei dem die Autoren den Blick für die Realität verlieren und die Kinder, Jugendlichen, Eltern, und Lehrpersonen weitgehend ausklammern, erfüllt er die Kriterien für eine Akzeptanz nicht. Lehrpläne sind gleich zusetzen mit Zielen und Ziele müssen, so habe ich es gelernt, konkret, realistisch,verständlich und überprüfbar sein.

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#115 | a propos Deutschschweizer Lehrplan datum

23.05.2009 09:24 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2009 21:26)

Was ist eigentlich mit dem Deutschschweizer Lehrplan los? Grundlagenpapiere sind in der Vernehmlassung, aber noch hat die breite Lehrerschaft keine Ahnung, was 2011 (oder sp�ter?) auf sie zukommen wird.

Ist es wieder einmal so, wie Herr Osterwalder gesagt hat: Experten erstellen etwas - die Verwaltung zwingt es der Schule auf- die Lehrerschaft f�hrt aus? Gem�ss seinen Aussagen ist ein solcher Ablauf weltweit immer ein Flop. Wann h�ren wir einmal etwas Konkretes?

Deshalb nochmals: Was ist eigentlich mit dem Lehrplan los?

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#116 | Deutschschweizer Lehrplan schiesst übers Ziel hinaus datum

24.05.2009 14:54

Ja, was können wir vom neuen Deutschschweizer Lehrplan erwarten?

Ich habe auf einen schlanken Rahmenlehrplan mit verbindlichen Eckwerten gehofft. Es geht ja nicht darum, die Kantone durch einen detaillierten Master-Lehrplan am Gängelband zu führen. Die Schulen der Deutschschweiz sind auf vorgegebene Stufenziele angewiesen, damit der bisherige Wildwuchs kantonaler Lehrpläne einigermassen zurechtgestutzt werden kann. So jedenfalls stellte ich mir die Harmonisierung zwischen den Kantonen vor.

Nun aber will ein Lehrplan-Regelwerk von sage und schreibe 1600 Seiten die Gestaltungsfreiheit der Lehrkräfte massiv einschränken. Mehr Autonomie der Schulen und mehr unternehmerische Verantwortung für die Lehrkräfte sind im neuen Lehrplan kaum ein Thema. Statt sich auf verständliche Stufen- oder allenfalls Jahresziele zu beschränken, soll der Lehrplan in jedem Fach genaue Leistungsstufen in Form von unzähligen Kompetenzbeschreibungen enthalten. Was für ein Dschungelbuch!

Die verlockende Vorstellung vieler Bildungstheoretiker, man könne auf diese Weise den individuellen Bildungsstand jedes Schülers in jedem Fach am Ende der Schulzeit eruieren, droht eine schlankere Lösung mit einem Rahmenlehrplan zu verunmöglichen.

Arme Schüler der untersten Abteilungen der Oberstufe, die so in den meisten Fächern die Quittung erhalten werden, dass sie auf einem sehr tiefen Kompetenzniveau die Schule abgeschlossen haben! Sie werden dauernd mit den Besten verglichen, werden in Fächern, wo sie gut sind, nicht gefragt und dort geprüft, wo sie wenig Erfolg haben können. Weil Werken, Realien und Sport als Kompetenzfächer nicht von Bedeutung sind, wird man ihrem Leistungsprofil in keiner Weise gerecht.

Heute können schwächere Schüler mit relativ guten Noten die Schule verlassen, wenn Lehrkräfte auf die vorhandenen Ressourcen eingehen und das Schwergewicht weniger auf den formalen Bereich der Bildung legen. Das ist kindgerecht und stärkt das Selbstvertrauen entschieden mehr als ein fragwürdiger und einseiter Vergleichstest für alle Jugendlichen am Ende der Schulzeit.

Ich hoffe sehr, dass dieses überrissene interkantonale Lehrplanprojekt, das letztlich auf einer unseligen Vergleichs-Unkultur beruht, nie Wirklichkeit wird. Wir brauchen keine zentralistische Steuerung der Volksschule durch einen engmaschigen Lehrplan mit hoch komplizierter Kompetenzerfassung. Wir brauchen vielmehr einen einfachen Deutschschweizer Rahmenlehrplan, der als Basis für die Jahresziele der kantonalen Lehrpläne dient. Auf diese Weise können Lehrmittel mit einem sorgfältigen Aufbau und klaren Zielsetzungen konzipiert werden.

Warum nur schiessen unsere Bildungspolitiker die ganze Zeit dermassen übers Ziel hinaus? Das Ziel einer zweckmässigen Harmonisierung der Lehrpläne und der Lehrmittel kann auch ohne zusätzliche Bürokratie erreicht werden. Sagen wir nein zu diesem Unsinn und kehren wir zurück zur ursprünglichen Absicht der Harmonisierung: zum schlanken Deutschscheizer Rahmenlehrplan als verbindliche Orientierungshilfe für unsere Schulen!

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#117 | RE: Deutschschweizer Lehrplan schiesst übers Ziel hinaus datum

25.05.2009 20:02 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2009 22:19)

Zu diesem Thema ist mir ein interessantes Papier zugespielt worden. Ich �berlasse es den Forumsbesuchern sich dar�ber ein eigenes Bild zum Vernehmlassungsentwurf des Lehrplans 21 zu machen.

Lehrplan 21:

10 Fragen zur Vernehmlassung

1. Im Kreise von Bildungspolitik, Verwaltung und Expertengremien wird nun seit 3 Jahren konzipiert, definiert und sogenannte Grundlagenarbeit gemacht. Die �ffentlichkeit wird nur vage und wenig konkret informiert. Auf Fragen hin haben auch die Lehrpersonen keine Ahnung, wohin die Volksschule geht. Welche konkreten Ver�nderungen (vollst�ndige Auflistung) kommen im Doppelpack LP 21 und Harmos auf die Volksschule wirklich zu?

2. Wer 85% F�llung der Fachbereichslehrpl�ne vorschl�gt, bestimmt 100% der faktisch zur Verf�gung stehenden Unterrichtszeit und strebt somit klar eine Zentralisierung des Volksschulwesens an. In allen Papieren wird aber von den gleichen Verfassern immer wieder die unber�hrte kantonale Hoheit erw�hnt (Seiten 4 und 5). Diese Widerspr�che irritieren. Wie erkl�rt sich die F�llung von 85%, die den Kantonen keinen substanziellen Spielraum mehr lassen, und was soll damit erreicht werden?

3. Die vorliegenden Grundlagen f�r die Vernehmlassung lassen keine Vorstellung zu, wie der Lehrplan dereinst aussehen soll (Seiten 19 und 20). Trotzdem sollen sich nun die verschiedensten Gremien zu diesen Grundlagen �ussern. Es ist davon auszugehen, dass man sich landesweit �ber Dinge vernehmlasst, die kaum jemand richtig versteht. Wer �bernimmt die Verantwortung f�r diese Grundlagen, die nur eine diffuse Vorstellung �ber den LP 21 zulassen, und somit keine wirkliche Vernehmlassung erm�glichen?

4. Die Beispiele f�r die Strukturierung der Fachbereiche Mathematik und erste Fremdsprache (Seiten 20 und 21) mit den grundlegenden und erweiterten Kompetenzerwartungen sind ausgesprochen untaugliche Beispiele um den Lehrpersonen die versprochene Orientierung zu geben (Seite 3). Im Gegenteil, sie tragen zur Verunsicherung bei. Haben eventuell die Verfasser selber noch wenig konkrete Vorstellungen?

5. Die zwei Fr�hfremdsprachen sind erhalten geblieben, obwohl mit der geringen Lektionendotation keine der zwei Fremdsprachen richtig gelernt werden kann. Heute ist klar, dass die Fr�hfremdsprachideologie auf der Basis des LP 21 falsch liegt und man Fremdsprachen mit gesamthaft gleichem Aufwand effizienter lernen kann. Das bringt nicht nur unn�tige Kosten sondern vor allem eine tiefere Schulqualit�t. Wer verantwortet diesen fahrl�ssigen Umgang mit der Lernzeit der Kinder?

6. Mit der neuen Lehrerausbildung, den damit schrumpfenden Lektionen an der eigenen Klasse und dem vollgestopften Lehrplan sind die Rahmenbedingungen f�r die zentrale Aufgabe der Klassenlehrperson nicht mehr gegeben. Im LP 21 ist die Klassenlehrperson nicht mehr erkennbar. Haben die Lehrplanentwickler die Klassenlehrperson mit den zeitlich und fachlich stark beanspruchenden Aufgaben abgeschafft oder nur vergessen?

7. Berufswahlunterricht wird zwar sch�nf�rberisch dargestellt (Seiten 16 und 18), faktisch aber abgewertet. Auch wenn er als �berufliche Orientierung� ein Thema w�hrend der gesamten obligatorischen Schulzeit werden soll . Neu wird er an der Sekstufe I nur noch ein zeitlicher Schwerpunkt im Fachbereich Wirtschaft etc. bilden und somit wird die Berufswahl nicht mehr zwingend in der Verantwortung der Klassenlehrperson �ber die ganze Sekstufe I hinweg durchgef�hrt werden k�nnen. Die Berufsfindung muss deutlich aufgewertet werden. Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz ist eine St�rke unseres Wirtschaftsstandortes. Weshalb ist der Berufsfindungsprozess abgestuft statt aufgewertet worden? Warum macht man einen zeitlichen Schwerpunkt in einem Fachbereich statt ein eigenst�ndiges Fach?

8. Das Bildungsangebot ist nach wie vor nicht mehr flexibel auf die Bed�rfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Die Zukunft unserer Volksschule ist offensichtlich �f�r alle das Gleiche und gleich viel davon- und das Ganze landesweit�. Wie l�sst sich die Gleichmacherei nach den Erfahrungen in der Praxis noch begr�nden?

9. Eine Schulentwicklung, die gelingen soll, verlangt zwingend, dass von Beginn weg Praktiker mit gewichtigem Mitspracherecht beigezogen werden. Eine verordnete Volksschulreform hat bis jetzt nie die erwarteten Resultate gebracht. Wie viele aktuell praktisch t�tige und dabei erfolgreiche Lehrpersonen sind bis jetzt bei der Ausarbeitung der Grundlagen involviert gewesen und haben die als Ziel genannten neuesten fachlichen Erkenntnisse (Seite 3) einbringen k�nnen?

10. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Vernehmlassungsverfahren zu Ritualen geworden sind und schliesslich wenig bewirken. Was muss jetzt getan werden, damit zur Kl�rung und allenfalls Kurskorrektur ein Zwischenhalt eingeschoben werden kann und trotzdem ein tauglicher koordinierter Deutschschweizer Lehrplan raschm�glichst entsteht?

Das Thema wurde geschlossen..

#118 | RE: Deutschschweizer Lehrplan schiesst übers Ziel hinaus datum

27.05.2009 00:29 (zuletzt bearbeitet: 27.05.2009 00:45)

Informationen zum geplanten lehrplan 21 unter:
http://www.lehrplan21.ch

"...Das Projekt Deutschschweizer Lehrplan wurde in zwei Teile aufgeteilt: In einer ersten Phase werden die Grundlagen des Lehrplans erarbeitet, und in einer zweiten Phase soll der Lehrplan erarbeitet werden.

Grundlagen
Im Grundlagenprojekt soll gezeigt werden, welche Begriffe verwendet werden, welche Vorstellungen mit diesen Begriffen verbunden sind, wie der gemeinsame Lehrplan konzeptionell aufgebaut ist und wie er erarbeitet werden soll. Zudem sind in den Kantonen verschiedene schulische Entwicklungen im Gange (Umsetzung der Sprachenstrategie, Projekt Nahtstelle Sek I � Sek II), die Anpassungen in den Lehrplänen notwendig machen. Das Verhältnis des Lehrplans zu diesen Entwicklungen, zu den künftigen Bildungsstandards sowie zu den unterschiedlichen kantonalen Schulstrukturen wird in den Grundlagen geklärt.

Erarbeitung
Im Erarbeitungsprojekt wird der eigentliche Lehrplan erarbeitet. Der Lehrplan 21 wird in kleinen Fachbereichteams erarbeitet, die sich aus Fachpersonen aus der Fachdidaktik sowie aus Lehrpersonen aus der Schulpraxis zusammensetzen. Die Vorschläge der Fachbereichteams werden in den Projektgremien diskutiert, verabschiedet und in die Vernehmlassung gegeben. Die verschiedenen Interessensgruppen können sich im Rahmen von Hearings einbringen. Die Kantone prüfen zudem gemeinsam, welche Massnahmen für die Implementierung zu treffen sind, damit sie einfach und kostengünstig gestaltet werden kann...."

(Quelle: http://www.lehrplan21.ch/zeitplan.htm)

"...Ich überlasse es den Forumsbesuchern sich darüber ein eigenes Bild zum Vernehmlassungsentwurf des Lehrplans 21 zu machen...." (zitat SEK-souvenirs)

Zum jetzigen zeitpunkt liegt kein entwurf vom lehrplan 21 vor -> demnach kann es dazu auch noch keine vernehmlassung geben...

Zu den "10 fragen zur vernehmlassung" -> worauf beziehen sich diese???

Etwas genauigkeit wäre angebracht, denn es handelt sich lediglich um die grundlagen (s.o.) des lehrplan 21 die im moment in der vernehmlassung (erste phase) sind!

Für die mitarbeit in phase zwei kann man sich bewerben. SEK-souvenirs, vielleicht ist da ja ein job für sie dabei!? http://www.lehrplan21.ch/mitarbeit.htm

ursi wegmann

Das Thema wurde geschlossen..

#119 | RE: Viele bilder ergeben ein ganzes datum

27.05.2009 02:51

"...Zu diesem Thema ist mir ein interessantes Papier zugespielt worden. Ich überlasse es den Forumsbesuchern sich darüber ein eigenes Bild zum Vernehmlassungsentwurf des Lehrplans 21 zu machen..." (zitat SEK-souvenirs)

Nun, da gibt es nicht nur ein interessantes papier, sondern gaaanz viele.

Antworten auf fragebogen zur vernehmlassung der grundlagen für den lehrplan 21
(s. http://www.lehrplan.ch/dokumente/vernehm...nehmlassung.doc)

Lehrerverbände

Luzern:
http://www.llv.ch/files/images/04-21_fra...Eingabe_DVS.pdf

Aargau:
http://www.alv-ag.ch/cms/upload/pdf/Vern...nLehrplan21.pdf

Solothurn:
http://www.lso.ch/cms/upload/pdf/Aktuell...ngnahme-LSO.pdf

Thurgau:
http://www.bildungthurgau.ch/btg/de/home...hrplan%2021.pdf

St. Gallen:
http://www.klv-sg.ch/sg/de/aktuell/stell..._lp21_klvsg.pdf

Basel Land:
http://www.lvb.ch/lvb/cms/upload/pdf_Tex..._lehrplan21.pdf

Graubünden:
http://www.legr.ch/legr/de/aktuell/stell...hrplan%2021.pdf

Uri:
http://www.lehrerinnen-uri.ch/dokumente/...ellungnahme.pdf

Konferenz Schweizerischer Gymnasialrektoren
http://www.ksgr-cdgs.ch/uploads/media/Le...and_KSGR_01.pdf

Politische Parteien

SVP (NW)
http://www.svp-nw.ch/download/Lehrplan_21_2.pdf

Grüne (NW)
http://www.gruenenidwalden.ch/docs/090504_vn_lehrplan21.pdf

Grüne (SG)
http://www.gruene-sg.ch/fileadmin/dokume...twort_GP_SG.pdf

CVP (TG)
http://www.cvp-thurgau.ch/upload/prj/doc....Lehrplan21.pdf

SP (TG)
http://spthurgau.ch/fileadmin/PDF-Dokume...agebogen_01.pdf

FDP (TG)
http://www.fdpthurgau.ch/platform/conten...NLehrplan21.pdf

FDP (UR)
http://www.fdp-ur.ch/platform/content/el...gLehrplan21.pdf

SP (UR)
http://www.sp-uri.ch/Texte/Vernehmlassun...lan21300409.pdf

FDP (ZG)
http://www.fdp-zg.ch/platform/content/el...nplan21_FDP.pdf

Alternative Zug
http://www.alternative-zug.ch/uploads/me...ternative-1.pdf

SP (ZG)
http://www.sp-zug.ch/cms/upload/vernehml..._Kanton_Zug.pdf

CVP (NW)
http://www.cvp-nw.ch/upload/prj/document...gLehrplan21.pdf

CVP (BL)
http://www.cvp-bl.ch/upload/prj/document...21_01052009.pdf

EVP (ZH)
http://www.evpzh.ch/__temp/VN_Lehrplan21.pdf

Einrichtungen/ Organisationen

Bildungs- und Kulturdirektion Uri
http://www.ur.ch/dateimanager/antwortvorschlag-lp21.pdf

Fachstelle für Gleichstellung
http://www.equality.ch/pdf_d/Vernehmlass...plan_d_0409.pdf
:
RegioHer
http://www.regioher.ch/docs/news/Grundlagen_Lehrplan_21.pdf

VSZGB
http://www.vszgb.ch/download/vernehmlass...hrplan%2021.pdf

Verband Thurgauer Schulgemeinden
http://www.vtgs.ch/user/userfiles/Verneh....03.2009_MA.pdf

Verband Schulleiter Luzern
http://www.vsllu.ch/documents/VernehmlassungLehrplan21.pdf

COBES
http://www.cobes.ch/Microsoft%20Word%20-...ngnahme.doc.pdf

Deutschschweizerische Gesellschaft für Geschichtsdidaktik
http://www.dggd.ch/Bildungspolitik/ED229...nehmlassung.pdf

AKKBL
http://www.akkbl.ch/TEXTE/0817AvC/090400_LP21_Schulr.pdf

Ergebnis via suchbegriff lehrplan 21 / GOOGLE (Liste nicht vollständig)

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#120 | RE: Viele bilder ergeben ein ganzes datum

27.05.2009 23:26 (zuletzt bearbeitet: 28.05.2009 22:22)

...Viele Bilder ergeben ein Ganzes. Danke an Ursi Wegmann f�r den Steilpass. Da kommt echt viel zusammen. Ich werde mir nach der Sichtung der diversen Stellungnahmen die Mitarbeit an der Ausgestaltung des Lehrplans 21 ernsthaft �berlegen.

Das Thema wurde geschlossen..

� Wo bleiben unsere Schüler .... ??

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